Hamburger Anzeiger - Bericht: Mutmaßlicher Schütze von Hamburg soll früher selbst Zeuge Jehovas gewesen sein

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Bericht: Mutmaßlicher Schütze von Hamburg soll früher selbst Zeuge Jehovas gewesen sein
Bericht: Mutmaßlicher Schütze von Hamburg soll früher selbst Zeuge Jehovas gewesen sein / Foto: Daniel Reinhardt - AFP

Bericht: Mutmaßlicher Schütze von Hamburg soll früher selbst Zeuge Jehovas gewesen sein

Der mutmaßliche Todesschütze aus der Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg soll der Gemeinde einem Medienbericht zufolge früher selbst angehört haben. Es handle sich um einen Mann zwischen 30 und 40 Jahren, berichtete der "Spiegel" am Freitag. Er sei den Behörden nicht als Extremist bekannt gewesen. Die Tatwaffe soll demnach eine Pistole gewesen sein.

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Nach Polizeiangaben starben bei dem Schusswaffenangriff am Donnerstagabend acht Menschen, darunter der mutmaßliche Täter. Mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt. In dem Gebäude der Gemeinde im Stadtteil Groß Borstel hatte ein Gottesdienst stattgefunden. Die Schüsse fielen gegen 21.00 Uhr. Einsatzkräfte der Polizei waren wenige Minuten später am Tatort. Die Polizei ging von einem Einzeltäter aus und will am Mittag weitere Details nennen.

E.Steiner--HHA