Vor Commonwealth-Tag: König Charles III. ruft zu Zusammenhalt "in unsicheren Zeiten" auf

Acht Monate nach seinem Herzstillstand während eines EM-Spiels hat der dänische Fußballer Christian Eriksen am Samstag in England seine Rückkehr in den Profi-Fußball gefeiert. Im Stadion brandete Beifall auf, als der Däne beim Spiel seiner Mannschaft FC Brentford gegen Newcastle United in der 52. Minute aufs Spielfeld lief.
Bei Protesten gegen die russische Invasion in der Ukraine sind in Russland nach Angaben von Bürgerrechtlern bereits mehr als 3000 Menschen festgenommen worden. Seit Donnerstag habe es mindestens 3052 Festnahmen bei Anti-Kriegs-Demonstrationen gegeben, erklärte die Nichtregierungsorganisation OVD-info am Samstagabend. Allein am Samstag wurden demnach mindestens 467 Demonstranten abgeführt. Trotz eines strikten Demonstrationsverbots gehen seit Tagen immer wieder Menschen in Russland aus Protest gegen die Invasion auf die Straße.
Vor dem Hintergrund lauter werdender Forderungen Kiews nach mehr militärischer Unterstützung und schärferen Sanktionen gegen Russland treffen sich die EU-Außenminister am Sonntag zu einer Videokonferenz. Brüsseler Diplomaten zufolge sollen die Beratungen über den Angriff Russlands auf die Ukraine um 18.00 Uhr beginnen.
Die britische Regierung hat einen für die kommende Woche geplanten Diplomatenempfang mit Königin Elizabeth II. abgesagt. Der für Mittwoch geplante Empfang auf Schloss Windsor werde verschoben, erklärte der Buckingham-Palast am Samstag. Die Verschiebung erfolge auf "Anraten" von Außenministerin Liz Truss. Eine Begründung wurde nicht genannt.
In der Debatte über Vereinsbesitzer Roman Abramowitsch bei Fußball-Champions-League-Sieger FC Chelsea nach Russlands Einmarsch in die Ukraine hat der russische Oligarch Konsequenzen gezogen. "Ich habe Treuhändern der wohltätigen Stiftung von Chelsea die Verantwortung und Fürsorge für den FC Chelsea übertragen", teilte der milliardenschwere Geschäftsmann am Samstagabend in einer Erklärung auf der Homepage des englischen Klub-Weltmeisters mit.
Joker Leroy Sane hat den schwächelnden Rekordmeister Bayern München im Titelrennen in der Spur gehalten. Mit viel Mühe setzten sich die Münchner beim Angstgegner Eintracht Frankfurt mit 1:0 (0:0) durch - offenbarten trotz des Erfolges vor dem Start in die entscheidenden Wochen aber erneut ungewohnte Schwächen.
Angesichts der russischen Invasion in der Ukraine liefert Deutschland nach langem Zögern nun doch Waffen an das Land. Aus Beständen der Bundeswehr werden 1000 Panzerabwehrwaffen und 500 Boden-Luft-Raketen geliefert, wie die Bundesregierung am Samstagabend mitteilte. "Der russische Überfall auf die Ukraine markiert eine Zeitenwende", erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Es sei Deutschlands "Pflicht, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen bei der Verteidigung gegen die Invasionsarmee von Wladimir Putin". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Entscheidung.
Ein halbes Jahr nach der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban in Afghanistan haben die wichtigsten Universitäten des Landes wieder den Lehrbetrieb aufgenommen. Unter anderem die Universität von Kabul öffnete am Samstag wieder ihre Pforten - unter den Studierenden, die in die Hörsäle zurückkehrten, waren aber nur wenige Frauen. Die Taliban geben an, Mädchen und Frauen nicht am Besuch von Schulen und Universitäten zu hindern. Allerdings wird in den Bildungsstätten nur noch in nach Geschlechtern getrennten Klassen unterrichtet.
Russland hat einen Vormarsch seiner Truppen in der Ukraine "aus allen Richtungen" angeordnet. Den Streitkräften sei befohlen worden, "die Offensive aus allen Richtungen zu erweitern", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Samstag mit. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verhängte eine strikte Ausgangssperre. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, sein Land werde sich Russland nicht ergeben. Die Bundesregierung genehmigte erstmals Waffenlieferungen an die Ukraine. Auch im Streit um einen Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift lenkt Deutschland offenbar ein.
Der Internationale Ski-Verband FIS, der Biathlon-Weltverband IBU und der Internationale Turnerbund FIG haben Sanktionen gegen den russischen Sport beschlossen und unter anderem für die verbleibenden Weltcup-Wettbewerbe der Saison die russische Flagge und Hymne verboten. Das gaben die Verbände am Samstag jeweils nach Vorstandssitzungen bekannt.
Deutschland schickt 1000 Panzerabwehrwaffen und 500 Boden-Luft-Raketen aus Bundeswehr-Beständen an die Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte am Samstagabend mit, die Waffen sollten so schnell wie möglich geliefert werden, um die ukrainischen Streitkräfte zu unterstützen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte, es sei Deutschlands "Pflicht, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen bei der Verteidigung gegen die Invasionsarmee von Wladimir Putin". Regierungskreisen zufolge darf Estland außerdem Waffen aus DDR-Altbeständen an die Ukraine liefern.
Sprinterin Tatjana Pinto hat sich den Titel bei den deutschen Hallen-Meisterschaften über die 60 m gesichert. Die 29-Jährige aus Wattenscheid setzte sich am Samstag in Leipzig mit einer Saisonbestleistung von 7,16 Sekunden vor Gina Lückenkemper (7,20/Berlin) und Sophia Junk (7,22/Rhein-Wied) durch.
Rund um die Welt sind am Samstag erneut zahllose Menschen auf die Straße gegangen, um gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu demonstrieren und den Menschen in dem angegriffenen Land ihre Solidarität zu bekunden. Vor dem Europa-Hauptquartier der Vereinten Nationen in Genf versammelten sich rund 1000 Menschen vor einem Denkmal für die zivilen Opfer von Kriegen.
Die deutschen Skispringer um Weltcup-Spitzenreiter Karl Geiger sind auch im ersten Team-Wettkampf nach den Olympischen Spielen auf das Podest geflogen. Im finnischen Lahti kamen die DSV-Adler nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang wie zwölf Tage zuvor in Peking auf den dritten Platz.
Die Bundesregierung hat sich wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine für eine "gezielte und funktionale" Einschränkung des internationalen Zahlungssystems Swift ausgesprochen. Es werde "mit Hochdruck" daran gearbeitet, wie eine Abkopplung Russlands von Swift so eingegrenzt werden könne, "dass sie die Richtigen trifft", erklärten Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) am Samstag. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor an die EU appelliert, zusätzlich zu den bereits beschlossenen Sanktionen Russland vom Swift-System auszuschließen.
Der Internationale Ski-Verband FIS, der Biathlon-Weltverband IBU und der Internationale Turnerbund FIG haben Sanktionen gegen den russischen Sport beschlossen und unter anderem für die verbleibenden Weltcup-Wettbewerbe der Saison die russische Flagge und Hymne verboten. Das gaben die Verbände am Samstag jeweils nach Vorstandssitzungen bekannt.
Punkt gerettet, aber Befreiung verpasst: Borussia Mönchengladbach tritt im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga nach einem hart erarbeiteten Remis gegen den VfL Wolfsburg weiter auf der Stelle. Die beiden Kellerkinder trennten sich in einer temporeichen und turbulenten Begegnung 2:2 (1:2) und spüren weiter die direkte Konkurrenz im Nacken.
Frankreich rechnet mit einer baldigen Einigung der EU-Staaten auf den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift. Die EU-Kommission habe Kontakte zu anderen Ländern aufgenommen, die Gas liefern können, etwa zu Katar, den USA, Nigeria und Algerien, hieß es am Samstag im Elysée. "Es gibt keine Blockade, nur eine nützliche Debatte", betonte der Elysée.
Schweden, Dänemark und Norwegen haben am Samstag den kompletten Ausschluss Russlands von weltweiten Sportveranstaltungen gefordert und damit auf den Krieg in der Ukraine reagiert. "Das Wichtigste ist, dass die russische Aggression aufhört", teilte Schwedens Sport-Minister Anders Ygeman mit: "Wenn die EU sich für einen sportlichen Boykott entscheidet, würde auch das helfen."
In Kiew haben die Behörden eine vollständige Ausgangssperre bis zum kommenden Montag verhängt. Die Ausgangssperre gelte zwischen Samstag um 17.00 Uhr (Ortszeit; 16.00 Uhr MEZ) und 08.00 Uhr am Montag, erklärte die ukrainische Hauptstadtverwaltung im Messengerdienst Telegram. "Alle Zivilisten, die während der Ausgangssperre auf den Straßen sind, werden als Mitglieder von Sabotagegruppen des Feindes betrachtet."
Angesichts des Kriegs in der Ukraine wächst die Zahl der Menschen, die vor den Kämpfen aus ihrer Heimat fliehen. Seit dem russischen Angriff überquerten nach Angaben aus Warschau vom Samstag rund 100.000 Menschen die Grenze zu Polen. Die FDP drängt auf eine Reform des EU-Asylsystems und erwartet eine "erhebliche Sekundärmigration" auch nach Deutschland, die Grünen fordern eine Lockerung der Einreisebestimmungen für Ukraine-Flüchtlinge.
Der polnische und der schwedische Fußball-Verband wollen angesichts des weiteren Vorrückens russischer Truppen in der Ukraine nicht zu WM-Play-off-Spielen gegen Russland antreten. Das teilten Polens Verbandspräsident Cezary Kulesza und die Skandinavier mit.
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki hat "steinernen Egoismus" einiger westlicher Länder, darunter Deutschlands, im Ukraine-Konflikt angeprangert. Mit seinem Besuch bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wolle er "das Gewissen Deutschlands" aufrütteln, damit es sich endlich zu Sanktionen gegen Russland entschließe, die "wirklich erdrückend" seien, sagte Morawiecki am Samstag vor seinem Treffen mit Scholz vor polnischen Journalisten in Berlin.
Russische Sabotagetrupps sind nach Angaben des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko in die ukrainische Hauptstadt eingedrungen. "Die Nacht war schwierig, aber es befinden sich keine russischen Soldaten in der Hauptstadt", erklärte Klitschko am Samstag nach einer Nacht mit zahlreichen russischen Raketenangriffen. In Kiew gebe es aber "leider Sabotagegruppen, es gab mehrere Kämpfe". Staatschef Wolodymyr Selensky erklärte, es befänden sich weitere "Waffen und Ausrüstung" auf dem Weg in die Ukraine.
Der FC St. Pauli hat in der 2. Fußball-Bundesliga vorerst wieder die Tabellenführung übernommen. Die Kiez-Kicker gewannen bei Schlusslicht FC Ingolstadt standesgemäß 3:1 (2:1) und zogen zunächst am bisherigen Spitzenreiter Werder Bremen sowie dem Lokalrivalen Hamburger SV und Darmstadt 98 vorbei.
In Traditionstrikots ohne den Namen seines russischen Hauptsponsors Gazprom hat Fußball-Zweitligist Schalke 04 einen Dämpfer für seine Aufstiegshoffnungen erhalten. Die Königsblauen kamen beim Karlsruher SC nach den Turbulenzen um ihren umstrittenen Geldgeber nicht über 1:1 (1:1) hinaus und müssen um ihren Platz in der Spitzengruppe bangen. Der KSC hingegen rangiert nach dem Remis weiterhin nur im Niemandsland der Tabelle.
Der FC St. Pauli hat in der 2. Fußball-Bundesliga Wiedergutmachung für die 0:3-Pleite gegen Hannover 96 betrieben und zumindest vorübergehend die Tabellenspitze erklommen. Die Hamburger gewannen beim Schlusslicht FC Ingolstadt mit 3:1 (2:1).
Innerhalb der Europäischen Union mehren sich die Stimmen für einen Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift. In einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte Italiens Ministerpräsident Mario Draghi seine volle Unterstützung für die EU-Sanktionen zu, "einschließlich der Sanktionen bezüglich Swift", wie die Regierung am Samstag in Rom mitteilte. Ungarn dementierte, sich gegen einen Ausschluss Russlands aus dem Swift-System ausgesprochen zu haben. Die Bundesregierung zögert in dieser Frage.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland und Ungarn aufgefordert, den Ausschluss Moskaus aus dem internationalen Zahlungssystem Swift zu unterstützen. Er hoffe, dass Berlin und Budapest "den Mut haben werden", sich einer entsprechenden Forderung zahlreicher weiterer europäischer Staaten anzuschließen, sagte Selenskyj am Samstag in einer auf Facebook Videobotschaft. Darin erneuerte er auch seine Forderung nach einer Aufnahme der Ukraine in die EU.
Angesichts des russischen Großangriffs auf die Ukraine und der weitreichenden Folgen für die europäische Sicherheitsarchitektur wird weiter intensiv über den Zustand der Bundeswehr diskutiert. Grünen-Chefin Ricarda Lang forderte am Samstag eine "gute Ausstattung" der Bundeswehr. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hob unterdessen die Bedeutung einer Bündelung europäischer Kräfte hervor - gegen einen höheren Verteidigungsetat ist er aber nicht, wie ein Fraktionssprecher betonte.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine Unterstützung für die östlichen EU-Nachbarn Georgien und Moldau im Falle einer russischen Aggression bekräftigt. "Wir stehen an der Seite von Moldau und Georgien, um ihre Souveränität und Sicherheit zu verteidigen", sagte Macron nach Gesprächen mit der moldauischen Präsidentin Maia Sandu und der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili. Letztere werde kommende Woche in Paris erwartet.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Ausgangssperre in der ukrainischen Hauptstadt angesichts der andauernden russischen Angriffe verschärft: Wer sich zwischen 17.00 und 08.00 Uhr auf der Straße aufhalte, werde als "Feind" betrachtet, erklärte Klitschko am Samstag im Messengerdienst Telegram. Bisher hatte die kriegsbedingte Ausgangssperre in der ukrainischen Hauptstadt von 22.00 bis 07.00 Uhr gegolten.
Skicrosserin Daniela Maier muss ihre Bronzemedaille von den Olympischen Spielen in Peking womöglich zurückgeben. Ihr dritter Platz, den sie nach dem emotionalen Finale am 17. Februar im Genting Snowpark von der Rennjury nach einem Videobeweis zugesprochen bekommen hatte, ist ihr vom Internationalen Ski-Verband FIS am Samstag wieder aberkannt worden.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben nach Angaben aus Warschau rund 100.000 Menschen aus der Ukraine die Grenze zu Polen überquert. Das gab der stellvertretende polnische Innenminister Pawel Szefernaker am Samstag bekannt. Die Menschen seien von Orten "entlang der gesamten Grenze" nach Polen eingereist.
Die Ukraine hat nach Darstellung ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj russische Angriffe im Großraum Kiew erfolgreich abgewehrt. "Wir haben uns behauptet und wehren feindliche Angriffe erfolgreich ab", sagte Selenskyj in einer am Samstag auf Facebook veröffentlichten Videobotschaft. Zwar werde in vielen Regionen der Ukraine weiter gekämpft. Es sei aber "die ukrainische Armee, die Kiew und wichtige Städte rund um die Hauptstadt kontrolliert".
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Deutschland und Ungarn angesichts der russischen Invasion in sein Land aufgefordert, den Ausschluss Moskaus aus dem internationalen Zahlungssystem Swift zu unterstützen. "Es gibt bereits fast die volle Unterstützung der EU-Länder, Russland von Swift abzukoppeln", sagte Selenskyj am Samstag in einer im Netz veröffentlichten Videobotschaft. "Ich hoffe, dass Deutschland und Ungarn den Mut haben werden, diese Entscheidung zu unterstützen."
Wenige Stunden nach Inkrafttreten der jüngsten Sanktionen gegen Russland haben französische Behörden ein russisches Handelsschiff im Ärmelkanal gestoppt. Es bestehe der Verdacht, dass die Lieferung von Autos nach St. Petersburg ein Verstoß gegen die Sanktionen darstelle, teilte die zuständige Präfektur am Samstag mit. Die russische Botschaft in Paris habe die französischen Behörden um Aufklärung gebeten, sagte ein Botschaftssprecher.
Die deutsche Wirtschaft steht nach Angaben von DIHK-Präsident Peter Adrian hinter harten Strafmaßnahmen gegen Russland wegen des Großangriffs auf die Ukraine. "Unternehmerinnen und Unternehmer, gerade auch mit Verbindungen in die Region, sind entsetzt über diesen sinnlosen Krieg und Angriff auf die Demokratie mit vielen unschuldigen Opfern", erklärte Adrian am Samstag.
Am dritten Tag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erschüttern Straßenkämpfe und Artilleriefeuer die Hauptstadt Kiew. Russische und ukrainische Kämpfer lieferten sich in der Nacht zum Samstag Gefechte auf der Siegesstraße, einer der Hauptverkehrsadern der Stadt, ein großer Wohnblock wurde von einem Geschoss getroffen. Nach ukrainischen Angaben befanden sich russische "Sabotagegruppen" in der Hauptstadt. Während Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Landsleute zur Verteidigung der Ukraine aufrief, suchten zehntausende Ukrainer ihr Heil in der Flucht.