Hegseth fordert gleiche Fitness-Tests für alle bei US-Kampftruppen

Beim Brand in einem Pflegeheim in Hannover sind am Samstag drei Menschen schwer verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. 22 weitere Menschen erlitten leichte Verletzungen, wie die Feuerwehr in Hannover mitteilte.
Die türkischen Behörden erheben Terrorvorwürfe gegen den am Donnerstag festgenommenen schwedischen Journalisten Joakim Medin. Der Journalist der schwedischen Zeitung "Dagens ETC" sei wegen "Mitgliedschaft in einer bewaffneten Terror-Organisation" und "Beleidigung des Präsidenten" festgenommen worden, teilte das Zentrum zur Bekämpfung von Desinformation der türkischen Regierung am Sonntag mit. Damit bestätigte es entsprechende Berichte türkischer Medien.
Eiskunstläufer Ilia Malinin hat seinen WM-Titel mit einer unnachahmlichen Sprungshow in Boston erfolgreich verteidigt. Der 20 Jahre alte Amerikaner mit dem Spitznamen "Vierfach-Gott" begeisterte im ausverkauften TD Garden die Zuschauerinnen und Zuschauer mit einer starken Kür. Sechs Vierfachsprünge landete Malinin und krönte seine Vorstellung mit einem Rückwärtssalto.
Auftaktniederlage für den Europameister: Die deutschen Curler um Skip Marc Muskatewitz haben ihr erstes Spiel bei der Weltmeisterschaft in Moose Jaw/Kanada gegen den Gastgeber verloren. 5:7 hieß es im Duell mit dem Titelkandidaten im Temple Gardens Centre, für die Kanadier war es der zweite Sieg im zweiten Einsatz.
Inmitten der Spannungen zwischen US-Medienvertretern und Präsident Donald Trump hat die Journalistenvereinigung White House Correspondents Association (WHCA) den Auftritt einer Trump-kritischen Komikerin bei ihrem traditionsreichen jährlichen Dinner abgesagt. WHCA-Präsident Eugene Daniels teilte am Samstag in einer E-Mail an die Mitglieder der regierungsunabhängigen Vereinigung mit, der Vorstand habe einstimmig beschlossen, dass es bei dem Abendessen "dieses Jahr keinen Comedy-Auftritt" gebe.
Erst schoss Leon Draisaitl in der Battle of Alberta sein 50. Saisontor für die Edmonton Oilers, dann sorgte der Rückkehrer auch noch für den Sieg. Nach fast zweiwöchiger Verletzungspause ist der deutsche Eishockeystar schnell wieder auf Betriebstemperatur gekommen und hat sein Team zum 3:2 nach Verlängerung gegen die Calgary Flames geführt.
Zwei Tage nach der Enttäuschung gegen die Dallas Mavericks hat sich Franz Wagner mit Orlando Magic in der NBA zurückgemeldet. Das Basketballteam um den deutschen Weltmeister ließ den Sacramento Kings beim 121:91 keine Chance, zog im Osten vorerst an den Atlanta Hawks vorbei und ist Siebter.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine "glaubwürdige Abschreckung" für Taiwan zugesichert. Die USA würden an einer "robusten" und "glaubwürdigen Abschreckung im Indopazifik einschließlich der Taiwan-Straße" festhalten, sagte Hegseth am Sonntag bei einem Besuch in Japan. Er verurteilte zugleich an der Seite des japanischen Verteidigungsministers Gen Nakatani ein "aggressives" Vorgehen Chinas.
Niko Kovac kämpft in der Fußball-Bundesliga mit Borussia Dortmund erbittert und geprägt von Rückschlägen um die Europapokal-Qualifikation, doch mit Blick auf die Klub-WM (14. Juni bis 13. Juli) setzt der BVB-Trainer sich und der Mannschaft hohe Ziele. "Wir nehmen das Turnier sehr ernst und wissen, dass es finanziell und für die Anerkennung extrem wichtig ist. Das Achtelfinale müssen und wollen wir erreichen, das ist das Minimalziel", sagte der 53-Jährige im Interview mit der Bild am Sonntag.
Leroy Sané blickt einer möglichen Vertragsverlängerung beim FC Bayern positiv entgegen. "Am Ende kommen wir alle zusammen und finden eine Lösung", sagte der Fußball-Nationalspieler nach seinem Doppelpack beim 3:2 (1:1) gegen den FC St. Pauli bei Sky.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Südostasien ist die Zahl der Todesopfer in der thailändischen Hauptstadt Bangkok auf mindestens 18 gestiegen. 32 weitere Menschen seien verletzt worden, 83 Menschen würden noch vermisst, teilten die Behörden der thailändischen Millionenstadt am Sonntag mit. Die meisten Vermissten werden am Ort eines 30-stöckigen und in Bau befindlichen Hochhauses vermutet, das bei dem Beben eingestürzt war.
Demonstranten in Europa, Kanada und in den USA haben sich an Protestaktionen gegen den umstrittenen US-Präsidentenberater Elon Musk beteiligt. Vor einem Händler von Musks E-Autokonzern Tesla in New York bekundeten am Samstag 500 bis 1000 Menschen ihren Unmut über den Tech-Milliardär. Einige von ihnen forderten die Schließung der Abteilung für staatliche Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von Personal und Geldern im US-Staatsapparat vorantreibt.
Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump haben China, Japan und Südkorea eine verstärkte Zusammenarbeit für Freihandel angekündigt. Minister der drei Länder erklärten am Sonntag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, sie wollten ein "vorhersehbares Umfeld für Handel und Investitionen" schaffen. Sie beschlossen auch, seit 2013 laufende Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen den drei Ländern zu "beschleunigen".
US-Präsident Donald Trump ist es nach eigenen Worten "völlig egal", wenn wegen der von ihm verhängten Autozölle die Fahrzeugpreise in den USA steigen. Trump wurde am Samstag in einem Interview mit dem US-Sender NBC nach einen Medienbericht gefragt, demzufolge er die Chefs von US-Autobauern vor Preiserhöhungen infolge der Zölle gewarnt haben soll.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet am Sonntagabend gemeinsam mit Vertretern des Partnerlandes Kanada die Hannover Messe. Bei der Veranstaltung ab 18.00 Uhr sind unter anderem Reden von Scholz und von Siemens-Chef Roland Busch geplant. Am Montagmorgen folgt ein Eröffnungsrundgang Scholz' über die Messe.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beginnt am Sonntag eine viertägige Reise nach Armenien und Aserbaidschan. In Armenien trifft der Bundespräsident zunächst am Sonntag in der Hauptstadt Eriwan Präsident Wahagn Chatschaturjan sowie Ministerpräsident Nikol Paschinjan zu Gesprächen. Am Montag reist der Bundespräsident in die nordarmenische Provinz Dilidschan und will dort unter anderem mit Unternehmensgründern sprechen.
Seit dem frühen Sonntagmorgen gilt in Deutschland wieder die Sommerzeit. Um 02.00 Uhr wurden die Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorgestellt, die Nacht zum Sonntag war also eine Stunde kürzer. Die Sommerzeit wurde aus Gründen der Energieeinsparung 1980 in Deutschland eingeführt. Kritikern zufolge sind dadurch entstehende Energiespareffekte aber kaum nachweisbar. Außerdem klagen einige Menschen über gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Umstellung wie vorübergehende Schlafstörungen. Andere freuen sich dagegen über längere helle Abende.
Die Stadtverwaltung von Venedig ist Gerüchten über die geplante Hochzeit von Amazon-Gründer Jeff Bezos mit seiner Verlobten Lauren Sanchez entgegengetreten. "Die vielen Spekulationen und Fake News über die Hochzeit von Jeff Bezos entbehren jeglicher Grundlage", erklärte die Stadtverwaltung am Samstag. "Nur 200 Gäste werden eingeladen, und deswegen wird es für Venedig einfach, ein solches Ereignis ohne Störungen für die Stadt, ihre Bewohner und Gäste zu beherbergen."
Hisbollah-Chef Naim Kassem hat die Angriffe der israelischen Armee auf den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut verurteilt. "Diese Aggression muss enden", sagte Kassem am Samstag in einer Fernsehansprache. Das Vorgehen Israels sei "inakzeptabel". "Wir können nicht zulassen, dass das weitergeht", sagte Kassem.
Der 1. FC Kaiserslautern mischt im engen Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga weiter kräftig mit. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang besiegte Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0) und kletterte sieben Spieltage vor Ende der Saison auf den Relegationsplatz.
Die in Afghanistan herrschenden radikalislamischen Taliban haben eine im Februar festgenommene US-Bürgerin freigelassen. Faye Hall sei "in der Obhut unserer Freunde, der Katarer, in Kabul und wird bald auf dem Weg nach Hause sein", erklärte der frühere US-Sondergesandte für Afghanistan, Zalmay Khalilzad, am Samstag im Onlinedienst X. Dazu postete er ein Foto, auf dem Hall lächelnd neben Vertretern Katars zu sehen ist.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine Fehlentscheidung im Bundesligaspiel zwischen der TSG Hoffenheim und dem FC Augsburg eingeräumt. Der Elfmeter, der zum Ausgleich der Gastgeber durch Andrej Kramaric führte (71.), sei nicht korrekt gewesen. "Es wäre richtig gewesen, weiterspielen zu lassen. Eine Intervention des Video-Assistenten wäre angebracht gewesen", sagte Alex Feuerherdt, Leiter Kommunikation und Medienarbeit der DFB Schiri GmbH, gegenüber Sky.
Der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat die Bildung einer neuen Regierung verkündet. Zentrale Mitglieder der bisherigen Übergangsregierung behalten nach seinen Angaben ihre Posten. So sollen Außenminister Assaad al-Schaibani und Verteidigungsminister Murhaf Abu Kasra im Amt bleiben. Geheimdienstchef Anas Chattab, der ebenfalls ein Vertrauter des Übergangspräsidenten ist, wird den Angaben zufolge neuer Innenminister. Al-Scharaa erklärte, er wolle einen "starken und stabilen Staat" aufbauen.
Standing Ovations in fremder Halle, eine Umarmung von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke, ein Trikot seines Fußball-Herzensvereins mit der Nummer 09 - und noch einmal eine Höchstleistung an der Platte: Deutschlands Tischtennis-Idol Timo Boll hat sein letztes Einzel in einem Punktspiel in der Bundesliga (TTBL) gewonnen und geht trotz einer 1:3-Niederlage bei Borussia Dortmund mit seinem Klub Borussia Düsseldorf als Ligaprimus in die Halbfinalserie.
Eintracht Frankfurt hat in der Fußball-Bundesliga einen wichtigen Sieg im Rennen um die Champions League eingefahren. Die Hessen gewannen gegen den taumelnden Vizemeister VfB Stuttgart mit 1:0 (0:0). Damit hielt die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller die Konkurrenten Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig und SC Freiburg auf Distanz und übernahm zumindest vorübergehend Platz drei vom FSV Mainz 05.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss wegen des Rückzugs der USA drastische Einsparungen vornehmen. Für das laufende Jahr drohe eine Finanzierungslücke von fast 600 Millionen Dollar (gut 554 Millionen Euro), schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer internen E-Mail, welche der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Die WHO habe daher "keine andere Wahl", als Kürzungen vorzunehmen.
Die Verletztenmisere beim FC Bayern wird offenbar immer schlimmer. Der deutsche Fußball-Rekordmeister muss in den kommenden Wochen wohl auch und erneut auf Verteidiger Hiroki Ito verzichten. Der eingewechselte Japaner musste im Bundesligaspiel gegen den FC St. Pauli (3:2) wegen Schmerzen am rechten Fuß vorzeitig vom Platz.
Der FC Bayern hat seiner Verletzungsmisere getrotzt und dank Doppelpacker Leroy Sané einen wichtigen Dreier im Meisterkampf eingefahren. Die stark ersatzgeschwächten Münchner mühten sich gegen den frechen Aufsteiger FC St. Pauli zu einem 3:2 (1:1) und liegen wieder sechs Zähler vor Titelverteidiger Bayer Leverkusen.
Borussia Mönchengladbach hat die Negativserie im heimischen Stadion beendet und träumt immer mehr von der Teilnahme an der Champions League. Nach drei sieglosen Ligaspielen in Serie im Borussia-Park gewann die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane am Samstag 1:0 (0:0) gegen RB Leipzig. Damit zogen die Gladbacher in der Tabelle an den Gästen vorbei und sind zumindest vorübergehend Fünfter.
SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sieht noch eine wesentliche Hürde, bevor eine mögliche Regierungskoalition mit der Union gebildet werden kann: Eine große Koalition sei für die Parteibasis "immer eine Herausforderung", sagte Miersch den RND-Zeitungen vom Samstag. "Und auch ein Mitgliedervotum der SPD ist immer eine Herausforderung", sagte er mit Blick auf die angekündigte Abstimmung der SPD-Basis über einen möglichen Koalitionsvertrag. Am Freitag hatte die entscheidende Phase der Koalitionsgespräche begonnen.
Während die Zahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben in Myanmar immer weiter steigt, haben die Rettungskräfte ihre Suche nach Überlebenden in den Trümmern rund um die Uhr fortgesetzt. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach am Samstag von 1644 Toten und 3408 Verletzten, mindestens 139 Menschen würden noch vermisst. Im Nachbarland Thailand wurden rund zehn Todesfälle gemeldet. Es wurde befürchtet, dass die Opferzahlen noch weiter steigen. Weltweit kündigten Staaten Hilfslieferungen an.
Der 1. FC Köln hat in der 2. Fußball-Bundesliga die Gunst der Stunde genutzt und wieder die Tabellenführung übernommen. Die Mannschaft von Trainer Gerhard Struber setzte sich im Spitzenspiel am Samstag beim Verfolger SC Paderborn nach Rückstand mit 2:1 (1:1) durch. Damit löste der FC den Hamburger SV, der am Freitagabend gegen die SV Elversberg nicht über ein 0:0 hinausgekommen war, erstmals seit Mitte Februar auf Platz eins ab. Zudem vergrößerte Köln den Abstand zum Dritten Paderborn auf fünf Punkte.
In der Türkei haben sich am Samstag zu den Protesten der Opposition in Istanbul gegen die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan hunderttausende Menschen versammelt. Die Menschen kamen auf der asiatischen Seite der Bosporus-Metropole zusammen, um nach der Inhaftierung des Bürgermeisters Ekrem Imamoglu für den Erhalt der Demokratie in der Türkei zu demonstrieren, wie AFP-Reporter berichteten. Der Chef der größten Oppositionspartei CHP, Özgur Özel, sprach bei der Kundgebung sogar von mehr als zwei Millionen Teilnehmern.
In Deutschland und anderen Ländern auf der nördlichen Erdhalbkugel ist am Samstag eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten gewesen. Hierzulande verschattete der Mond einen Teil der Sonne gegen Mittag, wie mit einem speziellen Filter oder einer Schutzbrille am Himmel zu erkennen war. Allerdings wurde über dem Himmel in Deutschland nur ein kleiner Teil der Sonne verdunkelt, mit 23 Prozent war der höchste Bedeckungsgrad für die Mündung der Ems und Sylt vorhergesagt worden.
Skispringer Philipp Raimund wird auch beim letzten Wettbewerb der Saison aufgrund seiner derzeitigen Probleme mit Höhenangst nicht antreten. "Ich werde nicht fliegen", sagte der 24 Jahre alte Oberstdorfer am Samstag in der ARD mit Blick auf das Weltcup-Finale der besten 30 am Sonntag auf der Flugschanze im slowenischen Planica (9.30 Uhr/ARD und Eurosport).
Max Verstappen verfolgt die Wirren bei seinem Red-Bull-Team mit Unverständnis und hat den plötzlichen Fahrertausch intern kritisiert. Yuki Tsunoda erhält schon nach zwei Saisonrennen das Cockpit von Liam Lawson, dem Weltmeister hat diese Entscheidung nicht gefallen. "Das hat er zum Ausdruck gebracht", bestätigte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko im Interview mit Formel1.de.
Der kanadische Fußball-Verband hat sich nach der schweren Verletzung von Alphonso Davies gegen die Vorwürfe von Bayern München verteidigt. Man habe die "Umstände der Behandlung" weiter geprüft, teilte Verbandssprecher Paulo Senra in einem Statement gegenüber The Athletic mit: "Die medizinischen Unterlagen bestätigen, dass die Behandlungsprotokolle ordnungsgemäß eingehalten wurden."
Die dänische Regierung hat die Vorhaltungen von US-Vizepräsident JD Vance wegen ihres Umgangs mit Grönland zurückgewiesen. "Wir sind offen für Kritik, aber um ehrlich zu sein, schätzen wir den Ton nicht, in dem sie formuliert wurde", sagte Außenminister Lars Lökke Rasmussen in einem auf Englisch aufgezeichneten Video, das am Samstag im Onlinedienst X veröffentlicht wurde.
Bei der Abschiedsvorstellung von Markus Eisenbichler sind die deutschen Skispringer beim Weltcup-Finale im slowenischen Planica auf das Podest geflogen. Als Schlussspringer sicherte der sechsmalige Weltmeister in seinem letzten Wettkampf im strömenden Regen den zweiten Platz im Teamwettbewerb hinter Österreich ab und verabschiedete sich mit einem Highlight in den Ruhestand nach fast 14 Weltcup-Jahren.